- Donnerstag, 17. Mai 2018 18.30 Uhr
- Kulturmarkt, Aemtlerstr. 23, 8003 Zürich
Podiumsgespräch anlässlich des International Day Against Homophobia and Transphobia (IDAHOT)
Lesben-, Schwulen- und Transfeindlichkeit – wie sind junge Menschen betroffen?
Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transmenschen sind oft Anfeindungen, Beleidigungen und Diskriminierung ausgesetzt. Homo- und Transfeindlichkeit sind weit verbreitet. Auch unter Jugendlichen. Homo- und Transphobie ist jedoch nicht das Problem einzelner Individuen, sondern gehört zum Bodensatz unserer Gesellschaft und Kultur. Für junge Menschen ist es besonders schwierig, sich eine eigene Meinung zu bilden und für sich und andere einzustehen.
Wie und wo äussert sich Homo- und Transphobie? In welchen Bereichen sind Jugendliche und junge Menschen besonders betroffen? Wie können Jugendliche und junge Menschen gestärkt werden, diesem Thema mit Offenheit zu begegnen? Gibt es «Good Practices»?
Begrüssung
- Anja Derungs, Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich
- Christoph Vecko, okaj zürich – Kantonale Kinder- und Jugendförderung
Podiumsgäste
- Kerstin Oldemeier, Soziologin, Mitautorin der Studie «Coming-out – und dann?»
- Anna Rosenwasser, Geschäftsleiterin Lesbenorganisation Schweiz LOS
- Rahel Müller, Vizepräsidentin Dachverband offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz DOJ
- Simon, Initiant der Faninitiative «Gemeinsam gegen Homophobie», Fussballfan
Moderation
- Christina Caprez, Journalistin und Soziologin
Veranstalterinnen
- Fachstelle für Gleichstellung Stadt Zürich
- okaj zürich – Kantonale Kinder- und Jugendförderung